Leitbild der Schule

Fördern und Fordern – wir wollen kein Kind verlieren.

Unsere Schule soll ein Ort der Begegnung sein, an dem wir miteinander und voneinander lernen, uns ausprobieren und entfalten können.

Unserem Leitbild folgend ist es unser Ziel, den Schülerinnen und Schülern eine grundlegende Bildung zu vermitteln, ihren Bedürfnissen, Lern- und Leistungsmöglichkeiten entsprechend einen Lernort anzubieten,  der Leben und Lernen jedem Einzelnen, auch und gerade Kindern mit Beeinträchtigungen, in Gemeinschaft ermöglicht.

Unser Anspruch ist es, die Schule als Erziehungs- und Bildungsstätte, aber auch als Lebens- und Handlungsraum zu gestalten.

Dabei streben wir ein vertrauensvolles Miteinander an, welches durch Freundlichkeit, Achtung, Wertschätzung, Respekt, Toleranz und Schutz aller Beteiligten gekennzeichnet ist.

Allen Schülerinnen und Schülern soll es ermöglicht werden, ihren individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend zu lernen.

Ein differenziertes Angebot an Lern- und Arbeitsmaterialien, Methodenvielfalt, Freiarbeit, Phasen der Ruhe und individuelle Zeitrahmen bieten langsam lernenden Schülerinnen und Schülern ebenso wie leistungsstarken  Kindern Raum, sich zu entwickeln.

Die Integration und Unterstützung von beeinträchtigten Kindern durch unsere Sonderpädagogin, die Mitgliedschaft im Hochbegabtenverbund Oldenburg (KOV) und das damit einhergehende Angebot von Arbeitsgemeinschaften (z.B. Theater spielen, Bionik oder Forschen), sowie die Zusammenarbeit mit den mobilen Diensten der Förderschulen der Stadt Oldenburg und ggf. Ärzten und Therapeuten unterstützen unsere Arbeit und Ziele. Wir kooperieren mit einem Unternehmen für Schulbegleitung. Neben individuellen Schulbegleitungen wird vor allem präventiv mit allen Kindern einer Klasse oder eines Jahrgangs gearbeitet.

Der Einsatz digitaler Medien soll die Schülerinnen und Schüler bei der Vorbereitung auf künftige Anforderungen unterstützen.

Förder- und Zielepläne sowie ein guter Kontakt zu den Elternhäusern helfen Kindern und Eltern gemeinsam mit den Lehrkräften erfolgreiche Wege gehen zu können.

Die Schule steht im Austausch mit den Etzhorner Kindergärten. Sollten Kinder besondere Bedingungen  für ihre Schulzeit brauchen, so ist es wichtig, frühzeitig die Vorbereitungen dafür zu treffen.

Eine Auseinandersetzung mit der Umwelt soll gefördert und weiterentwickelt werden. Wir wollen unseren Schülerinnen und Schülern Raum geben, eine demokratische Grundhaltung zu festigen und eigenverantwortliches Handeln zu erlernen und zu stärken. Die Mitarbeit im Klassenrat und in regelmäßig stattfindenden Schülerversammlungen vermitteln tragende Werte und Normen und lassen auch demokratisch entstandene Prozesse in der Schule erleben. So legen die Schülerinnen und Schüler die Schulregeln selbst mit fest und können darüber mit entscheiden, welche Gestaltungselemente im Schulleben ihre Umsetzung erfahren sollen.

„Bewegung tut gut“. Die Stärkung des körperlichen Wohlbefindens erfolgt durch Bewegung und ist Grundlage für jegliches Lernen. Neben der wiederkehrenden Bearbeitung der Themen ‚Gesunde Ernährung’ und ‚Mein Körper’, soll ausreichende und vielseitige Bewegung im Schulalltag das körperliche Empfinden stärken. Neben dem wöchentlichen Sportunterricht  und dem Sportförderunterricht unterstützen Sport- und Spielefeste, die Bewegungspausen am Vormittag, die Teilnahme am Projekt Klasse 2000 oder auch Sponsorenläufe dieses Vorhaben.

Seit 2018 ist die Grundschule Etzorn eine offene Ganztagsschule. Im Rahmen des Ganztages gibt es vielfältige Bewegungsangebote. Kooperationen mit  dem Etzhorner Sportverein ermöglichen hier zusätzliche sportliche Aktivitäten wie die Teilnahme an den Fußball-Arbeitsgemeinschaften. Auch nehmen wir am jährlichen Fußball-Turnier der Oldenburger Grundschulen teil (Mick und Jick).

Insbesondere aber lädt das weitgehend naturbelassene Schulgelände der GS Etzhorn zum Spielen, Toben und Entdecken ein. Zwei Pausen und zusätzlich eine Betreuungsstunde im Rahmen der verlässlichen Grundschule für die Erst- und Zweitklässler, werden ganzjährig für ausgiebige Spielzeiten unter Bäumen und Büschen, im Herbst im raschelnden Laub, auf den Klettergerüsten und Schaukeln oder auf dem angrenzenden Sportplatz genutzt.

Im Ganztag sind das gemeinsame Mittagessen und zahlreiche AGs verankert, die unter Einbezug unseres naturbelassenen Schulgeländes vielfältige Angebote auch rund um das Thema Natur und Ernährung ermöglichen(Schulgarten mit Beeten, Kräuterspirale und Beerenbüschen).

Unser Schulleben wird durch jahreszeitliche Feste, Theatervorführungen, Ausflüge, Projekte, Klassenfeste und Klassenfahrten bereichert. Sie fördern das Miteinander, das ‚Wir’-Gefühl von Kindern, Eltern und Lehrern. Eltern sind in der Schule willkommen und unterstützen auch im Rahmen des Schulvormittages. So wird eine vertrauensvolle Zusammenarbeit beispielsweise durch gemeinsame Lesestunden oder Bastelvormittage gepflegt.

‚Singen befreit’. Musikalische Projekte und jahreszeitliche Feste sollen den Musikunterricht unterstützen und den Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit geben, sich vertiefend musikalisch zu entfalten.

Die pädagogischen Mitarbeiterinnen der Grundschule Etzhorn unterstützen im Rahmen des Schulvormittages und im Ganztag engagiert unsere pädagogischen Ziele und helfen den Schülerinnen und Schülern motiviert, ihren Weg zu finden und zu gehen. Sie vertreten die Lehrkräfte im Krankheitsfall, übernehmen  Aufsichtszeiten, gestalten die Betreuungszeiten der 1. und 2. Jahrgänge im Rahmen der verlässlichen Grundschule und begleiten die Kinder im Rahmen des Ganztages in der Mittagszeit, beim Übenden Lernen und teilweise auch in den Ganztagsangeboten.

Das Zusammenleben an der Grundschule Etzhorn bietet persönliche Nähe und Gemeinschaft. Die Arbeit mit den Kindern und innerhalb des Teams ist von Respekt, Wertschätzung und Vertrauen geprägt. Es wird auf  die Persönlichkeit und Würde von Kindern geachtet. Um die anvertrauten Schüler und Schülerinnen zu schützen, verpflichten sich das Team der Grundschule Etzhorn, klare Positionen zu beziehen, damit in der gemeinsamen Arbeit Grenzverletzungen jeglicher Art vermieden werden. Die Beziehungen zu den Kindern und Jugendlichen werden transparent und in positiver Zuwendung gestaltet. Es wird verantwortungsbewusst mit Nähe und Distanz umgegangen.

Um die Wirksamkeit unserer Arbeit zu überprüfen und zu verbessern, evaluieren wir sie einmal jährlich im Herbst durch eine Befragung der Kinder und Eltern der Jahrgänge zwei und vier. Die Ergebnisse werden regelmäßig in den Gremien nachbesprochen und notwendige Veränderungen vorgenommen.

Um unsere Ziele verfolgen und stets Verbesserungen vornehmen zu können, finden regelmäßig pädagogische Konferenzen statt.

Mindestens einmal jährlich finden zu unseren gewählten Schwerpunkten Lehrerfortbildungen statt. Darüber hinaus bemühen sich die Lehrkräfte stets um individuelle Fortbildungen und tragen das neu erworbene Wissen in das Kollegium.

Dienstbesprechungen, Fachkonferenzen und jahrgangsinterne Absprachen bezüglich der Unterrichtsinhalte, -methoden und -bewertungen  sorgen für eine gleichwertige Qualität, Gesamtkonferenzen, Schulelternrats- und Schulvorstandssitzungen für eine entsprechende Transparenz.

Das Team der GS Etzhorn ist stets im Austausch gemeinsam zum Wohl der Schülerinnen und Schüler tätig, pflegt Bewährtes und Rituale, informiert sich über neue Entwicklungen und implementiert diese, wenn sie zu unserer Schule und unseren Kindern im Sinn unserer Ziele passen.

Entwicklungsziele und Entwicklungsschwerpunkte

Fördern und fordern

Dieser Leitsatz fordert die Lehrkräfte auf, ihr unterrichtliches Handeln stets zu hinterfragen und weiter zu entwickeln. Nur so kann das Lernangebot unsere Kinder sich bestmöglich entwickeln lassen.

Ziel ist es, die Bedürfnisse der Kinder wahrzunehmen und entsprechende Maßnahmen zu planen und umzusetzen.

Ziele und Schwerpunkte im Bereich Soziales Lernen

Unsere Schülerinnen und Schüler sollen befähigt werden, die Lebenssituationen und die Bedürfnisse von Mitschülern, insbesondere auch von Kindern aus anderen Kulturen und Ländern, wahrzunehmen und in ihr Handeln einzubeziehen.

Es wichtig, die verschiedenen Lernausgangslagen der Schüler kennen zu lernen, um eine bestmögliche Förderung, Begleitung  und Beratung durchführen zu können.

Das Arbeits- und Sozialverhalten in den Klassen soll gefördert werden.

Die Kooperation mit Schulbegleitern soll das soziale Miteinander intensivieren und bereichern.

Die Kinder sollen nach gemeinsamen Regeln, die sie selbst mit bestimmen können, leben und lernen. Die Freiheit des einzelnen endet, wenn dadurch die Freiheit der anderen beschnitten wird. Die Kinder  sollen wissen, wo sie Hilfe bekommen können, wenn sie diese im Konfliktfall brauchen.

Ziele und Schwerpunkte im Bereich Lehren und Lernen

Kinder möchten von sich aus gern lernen. Es gilt, diese Motivation zu erhalten und auszubauen. Das bedeutet, das die Schule sich, da alle unsere Kinder verschieden sind, auf diese Verschiedenheit ein Stück weit einlassen wird.

Es kann keinen Unterricht für alle geben, der für alle passend ist. Es soll das Lernen so organisiert werden, dass jedes Kind mit seinen individuellen Fähigkeiten einen Zugang findet und so seine Kompetenzen bestmöglich entwickeln kann.

Die Beschulung von Flüchtlingskindern und Kindern mit Migrationshintergrund erfordert ein besonders Augenmerk auf den  Unterricht‚ Deutsch als Zweitsprache‘ (DAZ) .

Richtiges Lesen und Schreiben stellen Kernkompetenzen im Leben der Menschen in Deutschland dar. Daher ist die Leseförderung ein wichtiger wiederkehrender Baustein unseres unterrichtlichen Handelns, ebenso wie Übungen zur Rechtschreibung.

Eine fortschreitende Digitalisierung ist fester Bestandteil unserer Lebens- und Arbeitswelt geworden. Um künftigen Anforderungen der digitalen Welt zu genügen,   müssen unsere Kinder über entsprechende Kompetenzen verfügen. Die Einführung digitaler Medien und die Arbeit mit Lernprogrammen findet seinen Platz im Unterricht.

Auch die musisch-kulturelle Bildung ist ein wichtiger Baustein in unserem Unterricht. Das Singen, das Arbeiten mit Werkstoffen und Entfaltungsmöglichkeiten in Kunstprojekten haben ihren festen Platz im Unterrichtsgeschehen.

Ziele und Schwerpunkte im Bereich Projekte

Die Schülerinnen und Schüler sollen die Möglichkeit erhalten, kreativ eigene Texte  zu schreiben und dazu passend Illustrationen zu gestalten.

Regelmäßige durchgeführte Projekttage sollen den Schülerinnen und Schülern auch  kreative Entfaltungsmöglichkeiten geben.

Wiederkehrende ‚Lesetage‘ sollen das Buch als Medium den Schülerinnen und Schülern nahe bringen.

Die Schülerinnen und Schüler sollen an die Arbeit mit digitalen Medien herangeführt werden. Mit pädagogischer Begleitung sollen sie frühzeitig digitale Kompetenzen entwickeln können, die nicht nur effektives Arbeiten, sondern auch  kritische Reflektionen in Bezug auf den Umgang mit Medien und über die digitale Welt ermöglichen.

Der vierte Jahrgang soll vertiefend zum Umgang mit dem Handy weitreichende Informationen erhalten und für Risiken und Gefahren sensibilisiert werden.

Das Niederdeutsche wird in das Blickfeld der Kinder gerückt.  Neben Sequenzen im Deutschunterricht unterstützt eine Plattdeutsch-AG dieses Vorhaben  mit Hilfe von Ehrenamtlichen des Bürgervereins Etzhorn.

Der dritte und vierte Jahrgang wird in Erste-Hilfe-Maßnahmen geschult (einmal im Jahr Fortbildung „Ersthelfer von morgen“).

Wir überprüfen die Wirksamkeit unserer Arbeit durch die Evaluation und passen die Evaluationsfragen laufend an die Erfordernisse der Schule an. Dies geschieht unter Einbeziehung der Eltern im Schulvorstand.

Maßnahmen und Aktivitäten

Maßnahmen und Aktivitäten im Bereich Soziales Lernen

Die Schule begleitet ab 2016 die schulische Entwicklung eines Mädchens aus Nepal. Die Spenden der Schulgemeinschaft ermöglichen dem Kind den Besuch einer Bildungseinrichtung.

Darüber hinaus pflegen wir eine Patenschaft bei Plan International und unterstützen ein Mädchen aus Tansania/ Afrika.

Im Rahmen des Religionsunterrichts soll sich jede Klasse einmal während der Grundschulzeit mit dem Leben unserer Patenkinder vertraut machen.

Wir haben uns bewusst für die Unterstützung von Mädchen entschieden, da es Untersuchungen gibt, dass diese die erworbenen Kenntnisse später eher mit ihren Kindern teilen, als Jungen dies tun würden. Dadurch, so hoffen wir, wird unsere Hilfe potenziert und nachhaltiger.

In jedem Schuljahr wird gemeinsam mit den Kindergärten ein Kooperationskalender erstellt, der  die Besuche aller Schulkinder im Frühsommer in der Schule enthalten soll. Durch diese Maßnahme wird es den betreuenden Lehrkräften besser möglich sein, die Beziehungen untereinander und die Interaktion unserer neuen Kinder wahrzunehmen und in die weitere Arbeit einzubeziehen (Klasseneinteilung, Förderbedarf).

Die Schülerinnen und Schüler werden über die Schülervertreter in der Schülerversammlung in Planungen und Veränderungen der GS Etzhorn, des Schulgeländes und gemeinsamer Vorhaben einbezogen und haben ein Mitspracherecht.

Die Schulregeln werden in regelmäßigen Abständen aktualisiert  und in einer einfachen kindgemäßen Sprache abgefasst werden. Die Ergebnisse sind allen zugänglich.

Das Team der GS Etzhorn verständigt sich zum Schutz der Schülerinnen und Schüler auf eine gemeinsame Achtsamkeitsvereinbarung, welche seine Verankerung im Schutzkonzept findet. Es besteht eine Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Oldenburg in Bezug auf Schulabsentismus und Verhalten bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung/ Missbrauch.

Maßnahmen im Bereich Lehren und Lernen

Die Schuleigenen Arbeitspläne werden regelmäßig in Anlehnung an die aktuellen Kerncurricula des Niedersächsischen Kultusministeriums der jeweiligen Fächer und die eingeführten Lehrwerke überarbeitet.

Die Grundschulen Nord befinden sich in einem Austausch.

Für die Schülerinnen und Schüler finden regelmäßig Projekttage zum Lesen statt.

Die Schule arbeitet seit Jahren, um die Anbindung an das Netz  und damit die Umsetzung des Medienentwicklungsplans  zu realisieren (vor der Tür liegt das Glasfaser, aber wir sind nicht angeschlossen). Eine entsprechende Ausstattung mit digitalen Medien und Lernprogrammen, um die Ziele der digitalen Bildung in hohem Maße verfolgen zu können, wird kontinuierlich aufgebaut. Die Ausstattung mit digitalen Medien hat große Verbesserungen gebracht, die jedoch leider durch das geringe Datenvolumen nur in Ansätzen nutzbar sind. Im Schuljahr 2020/2021 wird eine 1.Klasse als  Tablet-Klasse geführt werden.

Die Projekte des Kooperationsverbundes Hochbegabung (KOV) werden einmal jährlich auf dem Präsentationsforum vorgestellt.

Das Singen soll, auch außerhalb des Musikunterrichts, im Schulalltag ritualisiert werden und regelmäßig durchgeführt werden.

Maßnahmen und Aktivitäten im Bereich Projekte

Jährlich wollen wir eine Evaluation in den Klassen zwei und vier fortsetzen. Der Fragebogen wird unter Beteiligung von Lehrern, Schülern und Eltern überarbeitet und erweitert.

Der dritte Jahrgang wird sich an dem Projekt ‚Das 1. Buch‘ beteiligen.

Der dritte und vierte Jahrgang wird im Herbst an dem Erste-Hilfe-Kursus „Ersthelfer von morgen“ teilnehmen.

Der vierte Jahrgang wird vor den Sommerferien einen Projekttag zum Umgang mit dem Handy haben.

Der 4. Jahrgang  wird sich beteiligen am Buchprojekt des KOV.

Die Schule wird Fußballmannschaften an die Mick- und Jick-Turniere entsenden.

Jedes Jahr werden wir an der Mathematik-Olympiade und am Kängeruh-Wettbewerb teilnehmen.

Das Projekt Plattdeutsch soll Bestand haben. Es wird durch Ehrenamtliche des Bürgervereins Etzhorn unterstützt.

Im Rahmen der offenen Ganztagsschule sollen mit Hilfe zahlreicher Kooperationen eine Vielzahl von Projekten angeboten werden, welche die Neigungen der Schülerinnen und Schüler  fördern und ausbauen. Insbesondere sollen Natur- oder Kunstprojekte, Lego und Lego-Technik Projekte, Kooperationen mit einer Musikschule und Sportbvereinen die Interessen der Schülerinnen und Schüler wecken und fördern.

Das Projekt ‚Unsere Sonne‘, verbunden mit einer großen Anzahl an Experimenten und Forschungsaufgaben soll alle vier Jahre wiederholt werden, so dass  alle Schülerinnen und Schüler einmal in ihrer Grundschulzeit daran teilnehmen können.

Ebenso soll das Zirkusprojekt, das Proben für den Auftritt, das Erleben der Zirkusathmosphäre und das Auftreten und Vorführen vor großem Publikum für jeden einmal in der Grundschulzeit stattfinden.

Schulfahrten sind für alle Schülerinnen und Schüler stets ein besonderes Erlebnis. Insbesondere die Klassenfahrten der dritten Jahrgänge nach Bissel mit dem Projektthema Wald  und der vierten Jahrgänge an die Nordsee mit dem Projektthema Küste haben einen besonderen Stellenwert.